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Text File  |  1994-04-10  |  13KB  |  227 lines

  1.                      --- Teil III ---
  2.  
  3. Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt.
  4. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Angelika aus und wir drei
  5. streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen.
  6.  
  7.  Ich weiss nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall
  8. war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke war:
  9. Sofort aufstehen, anziehen und raus hier!
  10. Aber was haette das jetzt noch genutzt? Ich musste mir einfach selber
  11. eingestehen, das es richtig Spass gemacht hat mit Tatjanas Mutter und
  12. ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und
  13. Tatjana und ihr Vater wuerden fruehestens uebermogen wiederkommen.
  14. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand ueber meinem Kopf,
  15. schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich musste
  16. schmunzeln. Normalerweise wuerde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal
  17. blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen.
  18.  
  19. Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter
  20. Busch bedeckte Angelikas Scheide. Das haette ich ihr aber auch nicht
  21. zugetraut, dass sie sich rasiert wie Viola.
  22.  Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich haette auch nicht
  23. gewusst, was ich sagen sollte. Es waere besser, wenn sie schon 'warm'
  24. sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Der kleine
  25. Luemmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich igrendwas
  26. getraeumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu
  27. sein.
  28.  
  29.  Ich dachte ueber das Vergangene nach. Die beiden waren richtig scharf
  30. auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Hoehepunkt gebracht.
  31. Aber eigentlich war ich ja immer noch 'Jungfrau'. Der Gedanke, die
  32. beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie
  33. irgendwie 'abhaengig' von mir machen. Sie mussten richtig wild auf
  34. mich sein. So, dass sie immer wieder ankamen und mich anflehten es
  35. ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war
  36. damals 18!), die kennen genug andere Maenner. Trotzdem, der Gedanke
  37. erregte mich.
  38.  
  39.  Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch
  40. nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links.
  41. Viola. Ich hoerte ihr gleichmaessiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und
  42. senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schoener Koerper. Ihr Busen
  43. erschien mir jetzt nicht mehr so gross, da sie auf dem Ruecken lag
  44. und die Brueste leicht zur Seite fielen. Ich stuetzte mich auf meinen
  45. linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre
  46. rechte Brustwarze zu umkreisen. Sie schlief. Ich begann ein kleines
  47. bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne
  48. und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall
  49. war das aber nicht mehr noetig. Sie schlief weiter.
  50.  
  51. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Fuesse. Ob sie es merken
  52. wuerde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen.
  53. Vorsichtig griff ich nach ihren Fussgelenken und spreitze ihre Beine
  54. ein wenig. Tatsaechlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre
  55. rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen, und
  56. Tatjana wuerde ich wohl nicht dazu ueberreden koennen. Langsam beugte
  57. ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang.
  58. Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas
  59. kraeftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen
  60. die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen
  61. und dort druecken. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter ausein-
  62. ander. Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Haenden zupacken. Ihre
  63. Schamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz
  64. rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder ueber
  65. ihren Kitzler. Sie stoehnt auf. Sie streckt sich mir entgegen. Ich
  66. fuehle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. die Beine hat sie jetzt
  67. angewinkelt und weit gespreitzt. Immer wieder fahre ich mit meiner
  68. Zunge ueber ihren Kitzler. Ploetzlich spuere ich ihre Haende an meinem
  69. Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich
  70. noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spass haben. Ich
  71. will, dass sie zum Hoehepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich
  72. immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spuere
  73. ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt.
  74. Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stoehnt immer
  75. lauter. Ich druecke fester zu. Sie schreit! Ich mache weiter. Sie
  76. schreit! Ihr Unterleib baeumt sich auf, geht ueber in kreisende
  77. Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist nass! Ein letztes Aufbaeumen.
  78. Ein Schrei! Ploetzlich bewegungslose Stille....
  79.  
  80. Sie faellt zurueck. Der Anpressdruck ihrer Haende laesst nach. Ich bin
  81. frei. Ich habe es geschafft. Sofort lege ich mich auf sie ohne aber
  82. dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir
  83. fuer spaeter aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geoeffnet, als
  84. waere ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an
  85. und ich stecke ihr meine Zunge in den geoeffneten Mund. Es folgt ein
  86. wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat.
  87. Langsam trennen wir uns  wieder voneinander. Ihre Atmen ist etwas
  88. lauter, aber gleichmaessig.
  89.  
  90. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach
  91. meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn. Sie versucht ihn einzufuehren.
  92. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt musste ich mich erstmal um
  93. Angelika kuemmern. Durch unsere Aktivitaeten war sie erwacht, lag auf
  94. der Seite und schaute und zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren
  95. Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam
  96. vor und zurueck.
  97.  Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen.
  98. Sofort ergriff ich ihre Hand und fuehrte sie an meinen Schwanz. Zum
  99. Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie
  100. winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spueren. Da ich nun mehr
  101. Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein.
  102. "Mehr...", kam es leise ueber ihre Lippen, "Ja....Mehr..."
  103. Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu.
  104. "Mehr...weiter...", flehte sie mich an. Schliesslich stiess ich mit
  105. vier Fingern kraeftig in sie hinein.
  106. "Jaaa.....weiter so.....nimm mich....ich gehoere dir...."
  107. Jetzt war sie voll in Fahrt. Es waere eine Gemeinheit gewesen jetzt
  108. aufzuhoeren. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich
  109. auf den Ruecken gelegt und die Beine weit geoeffnet. Sie warf ihren
  110. Kopf hin und her.
  111. "Ohhh....jaaaa....nimm mich....nimm mich doch endlich.....", stiess
  112. sie hervor. Ja, warum eigentlich nicht? dacht ich mir.
  113. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine Finger durch meinen Schwanz.
  114. Das erste Mal!
  115. Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, dass ich
  116. sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach
  117. ihren Bruesten und massierte sie mit beiden Haenden. Ihre Warzen waren
  118. gross und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer
  119. weiter erregte. Ich drueckte ihre Brueste so zusammen, dass eine grosse
  120. Spalte zwischen ihnen entstand.
  121. Ahh... bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit
  122. ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stoehnte, wuerde sie alles mitmachen.
  123. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi.
  124. "NEIN....mach doch weiter!....bitte....."
  125. Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte
  126. feuchtglaenzend in die Hoehe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brueste
  127. und begann mich vor- und zurueckzubewegen. Sie hob ihren Kopf:
  128. "Ja, fick meinen Titten. Fester....noch fester...."
  129. Ich drueckte staerker zu und konnte so meine eigene Erregung
  130. kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas naeher. Sie
  131. hatte den Mund weit geoeffnet und streckte mir die Zunge entgegen.
  132. "Ja...komm....spritz mir ins Gesicht...."
  133. Je hoeher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren
  134. Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten
  135. und sank zurueck. Ich loeste meine Haende von ihrem Busen, rutschte
  136. noch hoeher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr
  137. ich um ihre Lippen. Immerwieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken.
  138. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geoeffneten Mund und drang in sie
  139. ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spuerte, wie ihre
  140. Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich
  141. mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: "Dreh dich um!"
  142.  
  143. Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie
  144. meinen Schwanz spuerte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position
  145. konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stoessen
  146. war sie schon wieder voll in Fahrt: "Ja...tiefer...mehr.." Auch ich
  147. wurde jetzt immer wilder und spuerte, dass es bald kommen wuerde.
  148. "Jaaa....nimm mich....quael mich....ich gehoere dir....". Sie schrie
  149. immer lauter. "Stoss kraeftig zu. Ich bin nicht so zimperlich... Ich
  150. kann einiges vertragen..."
  151. Ich stuetzte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort
  152. folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Hoehe
  153. streckte. Schliesslich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der
  154. sog. 'Hundestellung'. Dabei hielt ich mich an ihren Hueften fest und
  155. konnte sie bei jedem Stoss noch zusaetzlich zu mir heranziehen.
  156.  Ploetzlich spuerte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hatte
  157. sich erhoben, draengte sich von hinten an mich und umschloss mit der
  158. Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an
  159. mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Koerper ein-
  160. drang. Jedesmal wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz von
  161. ihrer Fluessigkeit. Ihr Ruecken hob und senkte sich und das Stoehnen
  162. wurde nun noch heftiger.
  163. "Komm doch...komm doch endlich...", flehte sie mich an.
  164. "...Fick meinen Arsch..."
  165. Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas
  166. Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu koennen zog sie mich
  167. zurueck, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette.
  168. Ich ueberlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola
  169. schon vorwaerts und ein Stueck meiner Eichel verschwand in Angelikas
  170. Arsch. "Jaaaaaa......weiter...ahh...langsam...." Ganz langsam drueckte
  171. ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drueckte. Zentimeter
  172. fuer Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schliesslich ganz
  173. eingedrungen war. Es fuehlte sich enger an als in ihrer Muschi. Ich
  174. begann zu stossen. Immer kraeftiger, bis ich es nicht mehr zurueck-
  175. halten konnte.
  176. "Ja...ich spuer's ....es kommt.....", dabei wurden meine Bewegungen
  177. immer heftiger.
  178.  
  179. "Mach doch endlich...ich halt's nicht mehr aus...komm doch..."
  180.  
  181. "Ja... jetzt.....es kommt!!!!"
  182.  
  183. Ein gewaltiger Orgasmus durchstroemte meinen Koerper und ich spuerte wie
  184. mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte
  185. ich nach vorne und stiess kraeftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte
  186. tief in sie hinein...
  187.  
  188. Viola, die mich immernoch fest umklammert hatte zog mich langsam zurueck
  189. bis wir schliesslich zur Seite sanken. Ich war erschoepft. Jetzt
  190. brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spuerte Viola Waerme an meinen
  191. Ruecken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder
  192. bewegt. Ich hoerte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen
  193. hat?
  194.  
  195. Ich hoerte, wie Viola mir etwas ins Ohr fluesterte: "Es war schoen wie
  196. du mich geleckt hast. Aber ich mochte, dass du mich jetzt richtig
  197. nimmst. Ich will dich in mir spueren."
  198. "Ja" antwortete ich, "aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause."
  199. "Na klar" sagte sie, "ich hole uns erstmal etwas zu trinken." Sie stand
  200. auf und ging nach unten.
  201.  
  202. Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien
  203. total erschoepft zu sein und bewegte sich nicht. So wie sie jetzt
  204. hockte, auf die Ellenbogen gestuetzt und den Kopf gesenkt, beruehrten
  205. ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel
  206. groesser. Ich griff hinueber und streichelte ihre rechte Brustwarze.
  207. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und
  208. laechelte mich an. "War es schoen?" fragte ich. "Ja, schoen" antwortete
  209. sie und legte sich mit dem Ruecken zu mir. "Streichle mich noch ein
  210. bisschen."
  211. Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite.
  212. Ihre Muschi war ganz heiss, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn
  213. ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien
  214. ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir schliesslich ein. Dass
  215. Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.
  216.  
  217.  
  218.                    --- Ende Teil III ---
  219.  
  220.  
  221. Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen
  222. noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht mehr
  223. da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. "Guten Morgen, wie geht es
  224. Dir?" ...
  225.  
  226. Sollte da etwa noch ein 4. Teil folgen? Mal sehen....
  227.